Schönheit ist bekanntlich relativ. Doch ein frisches, natürliches sowie vitales Aussehen steht jeder Person gut. Die Praxis für ästhetische Medizin und Longevity, Juvenessenz, hilft Menschen mit einem ganzheitlichen Behandlungskonzept dabei,
sich nicht nur lebendiger und attraktiver zu fühlen, sondern auch ihr Wohlbefinden und ihre Langlebigkeit zu steigern. «Fokus» wollte vor Ort erfahren, wie das funktioniert.
Konrad Thoele: Man kann sicherlich festhalten, dass sich dieses Fachgebiet in den vergangenen Jahren immer stärker im Mainstream durchsetzen konnte. Die Menschen haben weniger Berührungsängste und sind eher bereit, für die Optimierung ihres Erscheinungsbilds sowie ihr gesteigertes Wohlbefinden die Möglichkeiten der ästhetischen Medizin zu nutzen. Nebst der steigenden Akzeptanz bemerken wir aber auch innerhalb unserer Fachdisziplin einen Wandel – den wir bei Juvenessenz aktiv vorantreiben: Moderne ästhetische Medizin bewegt sich immer mehr in Richtung Natürlichkeit.
Konrad Thoele: Es geht in diesem Feld zunehmend nicht mehr darum, Merkmale wie die Lippen oder die Wangen überproportional in Szene zu setzen, sondern natürliche Schönheit zu fördern und die Spuren des Alterungsprozesses zu minimieren. Wir stehen vollkommen hinter diesem Ansatz und verstehen uns als Kompetenzzentrum für minimalinvasive ästhetische Medizin. In diesem Bereich hat sich mein Gründungskollege Martin Kopietz durch zahlreiche Behandlungen hervorgetan.
Martin Kopietz: Ich verfüge in diesem Fachgebiet über eine langjährige Erfahrung und habe viele Tausend Behandlungen erfolgreich absolviert. In den letzten Jahren haben wir zunehmend erkannt, dass sich die Ansprüche unserer Patienten zu verändern begannen und vermehrt natürliche Ergebnisse gefragt waren. Dank meiner Branchenkenntnis haben wir früh unsere Behandlungen angepasst und da wir in unserer Praxis zusätzlich auch Longevity Medizin praktizieren, macht uns dies zur Anlaufstelle Nummer eins für alle Menschen, die nicht nur gut aussehen, sondern sich rundum wohl und gesund fühlen möchten.
Martin Kopietz: Damit sind medizinische Eingriffe gemeint, welche die natürliche Leistungsfähigkeit der Menschen erhalten und dadurch ihre Lebensqualität über die Lebensspanne erhöhen. Zu diesem Zweck werden der Stoffwechsel sowie der Energielevel verbessert. Wir erreichen dies, indem wir die regenerativen Prozesse des Körpers bewusst anregen. Das konkrete Anwendungsspektrum umfasst etwa Infusionstherapien, simulierte Höhentrainings oder die Analyse des Stoffwechsels zur Ernährungsberatung. Diese und weitere therapeutische Massnahmen bieten wir in unserer Praxis ergänzend zur ästhetischen Medizin an. Durch diese Kombination entsteht ein ganzheitlicher Behandlungsansatz, durch den sich die Körper unserer Patienten auf zellulärer Ebene regenerieren und verjüngen lassen.
Konrad Thoele: Mit dieser Methodik konnten wir unzähligen Patienten dabei helfen, ihre individuellen Ziele zu erreichen. Dadurch wurden wir allerdings auch sozusagen «Opfer unseres eigenen Erfolges».
Konrad Thoele: Unser therapeutisches Konzept zielt wie gesagt auf ein verbessertes Wohlbefinden sowie das Fördern natürlicher Schönheit und Verjüngung ab. Das tun wir so gut, dass man unseren Patienten nicht anmerkt, dass ein Eingriff vorgenommen wurde. Wenn sich etwa junge Damen ihre Lippen für mehr Volumen stark aufspritzen lassen, ist dies auch für das Laienauge erkennbar. Wenn wir aber eine entsprechende Injektion vornehmen, achten wir darauf, dass sich der Eingriff nahtlos in ein natürliches, ästhetisches Ganzes einfügt. Wir behalten uns daher vor, eine Behandlung abzulehnen, wenn wir den geäusserten Wunsch nicht mit unseren Ansprüchen vereinbaren können. Unsere Patientinnen und Patienten werden nach einem Eingriff dementsprechend nicht darauf angesprochen, wo sie sich ihre Lippen «haben machen lassen», sondern sie erhalten vielmehr Komplimente für ihren vitalen und jüngeren Look. Folglich spricht man über unsere Dienstleistungen und ihre Resultate kaum, was alles ein bisschen diskreter macht. Das freut uns natürlich für unsere Patienten, denn die besten ästhetischen Eingriffe sind diejenigen, die man nicht als solche erkennt (lacht).
Konrad Thoele: Absolut, gerade, weil wir für Natürlichkeit und Vitalität stehen. Viele Männer werden uns von professionellen Headhuntern vermittelt, die feststellen, dass ihre Kunden auf einem CV zu grimmig aussehen. Die Betroffenen kommen dann mit der Bitte zu uns, Altersmerkmale wie eine markante Zornesfalte zu entfernen. Allgemein lässt sich festhalten, dass Männer immer weniger Berührungsängste hinsichtlich ästhetischer Medizin haben. Wir versuchen überdies, unser Angebot möglichst niederschwellig zu gestalten. Daher haben wir unsere Praxis mitten im Herzen der Stadt Zürich eröffnet, direkt an der Bahnhofstrasse. Wir wollten einen Ort schaffen, der unseren professionellen Anspruch aufzeigt und gleichzeitig eine entspannende Wohlfühlatmosphäre schafft. Dazu gehört auch, dass wir medizinische Ansätze, die bisher nur an unterschiedlichen Einzelkliniken praktiziert wurden, unter einem Dach vereinen. Das ist uns mit Juvenessenz gelungen. Und da wir unsere Eingriffe nicht in einem stationären, sondern in einem ambulanten Setting durchführen, kann man sich unsere Therapien auch eher leisten.
Konrad Thoele: Manche tragen tatsächlich sehr klare Ideen an uns heran, während andere erst über ein generelles Bedürfnis oder ein Gefühl von Unbehagen verfügen. In beiden Fällen führen wir ein vertieftes Gespräch mit unseren Patienten durch. Ich frage mein Gegenüber dann jeweils, welche Aspekte als störend empfunden werden. Basierend auf diesen Erkenntnissen suchen wir dann den Ansatz heraus, der den erwünschten Erfolg am effizientesten erzielt. Wenn sich etwa jemand an Krähenfüssen an den Augen stört, kümmern wir uns zuerst darum. Geht es hingegen um ein Gefühl von Energiemangel oder Trägheit, kommen auch umfassendere Longevity-Methoden zum Einsatz. Bei uns steht nicht nur die Frage im Raum, wie unsere Patienten morgen aussehen – sondern wie wir es schaffen können, dass sie sich auch noch in zehn Jahren wohlfühlen. Ein wichtiges Puzzleteil kann zum Beispiel eine Ernährungsberatung sein, die wir ebenfalls anbieten.
Konrad Thoele: Sowohl bei unseren ästhetischen Eingriffen als auch den Longevity-Massnahmen überprüfen wir die Ergebnisse im Rahmen weiterer Sitzungen. Wenn wir zum Beispiel eine Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure-Fillern durchgeführt haben, prüfen wir, ob das Ergebnis zufriedenstellend ist und den Wünschen der Kundin oder des Kunden entspricht. Je nach Ausgangslage entscheiden wir dann vielleicht gemeinsam, zusätzlich Biostimulanzien zu verwenden.
Konrad Thoele: Genau. Wir sind bei Juvenessenz hochgradig auf Injectabales aller Art spezialisiert. Darum können wir auch ein ganzes Gesicht in einer einzigen Session revitalisieren, was uns deutlich von anderen Anbietern abhebt. Der Einsatz von Biostimulanzien fügt sich hier perfekt ein und dient dazu, das Gewebe im Gesicht zu stimulieren, zu revitalisieren und damit die Regeneration zu fördern.
Konrad Thoele: Der Filler erzeugt Volumen, welches an den Spannungspunkten im Gesicht benötigt und punktuell injiziert wird. Häufig ist der Einsatz erforderlich, wenn die Alterungsprozesse schon fortgeschritten sind oder man einen Akzent setzen möchte, wie etwa vollere Lippen oder leicht prominentere Wangenknochen. Ein Biostimulanz hingegen kommt zum Einsatz, wenn wir die Hautqualität erhalten und verbessern möchten. Es wird ganz oberflächlich in die Haut als kleine Quaddel eingebracht und verteilt sich von dort automatisch innerhalb der nächsten 24 Stunden über das ganze Gesicht. Das Produkt trägt nicht auf, das heisst, es verändert das Volumen im Gesicht nicht. Aber es macht die Haut straffer, glättet kleine Fältchen und schafft insgesamt ein schöneres Hautbild. Durch den Einsatz von Biostimulanzien in Kombination mit unseren anderen Behandlungen können wir unseren Patientinnen und Patienten dabei helfen, die bestmögliche Variante ihrer selbst zu sein. Und das ganz natürlich und nachhaltig.
Weitere Informationen
Über Juvenessenz
Die ästhetische Praxis wurde im Jahr 2022 im Herzen der Stadt Zürich eröffnet. Das erfahrene Ärzteteam kombiniert modernste medizinische Verfahren der ästhetischen Medizin mit den neuesten Erkenntnissen aus der Longevity Medizin. Nebst medizinischer Exzellenz steht bei Juvenessenz auch eine partnerschaftliche Kommunikation mit den Patientinnen und Patienten für eine gemeinsame Entscheidungsfindung im Vordergrund.
Über Dr. med. Konrad Thoele
Der Mitbegründer und ärztliche Leiter von Juvenessenz absolvierte nach seinem Medizinstudium in Frankfurt am Main seine Weiterbildung zum Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde am Universitätsspital Zürich und arbeitete später als Oberarzt. Neben seiner chirurgischen Tätigkeit zeichnen ihn seine langjährige Erfahrung im Umgang mit Botulinum-Toxin, Hyaluronsäure-Fillern und Biostimulanzien aus. Bei Juvenessenz implementiert er zur Ergänzung der ästhetischen Behandlungen, moderne und etablierte Verfahren der Longevity Medizin.
Über Dipl. Arzt. Martin Kopietz
Der zweite Gründungspartner von Juvenessenz ist Spezialist für minimalinvasive ästhetische Interventionen. Sein chirurgisches Training und seine langjährige Erfahrung im Umgang mit Botulinum-Toxin und Hyaluronsäure-Fillern sowie sein breites Wissen im Bereich der Mikrobiomtherapie und der Langlebigkeitsmedizin zeichnen ihn aus.
Weiterführende Informationen finden Sie im vollständigen Artikel auf Fokus.Swiss